Ich gehe im schattigen Wald hinab und gelange unvermittelt an einen kleinen Platz, der von drei Gebäuden unterschiedlichsten Aussehens umstanden ist. Vom weitaus größten, einem in sich gekehrten steinernen Block nehme ich hier nicht viel mehr wahr als die eichene Tür in der niedrig erscheinenden, hangseitigen Wand. Ich öffne sie und kann nach Durchschreiten eines überwölbten Ganges beinahe an das Dach des mächtigen, weiß gekalkten Raumes langen, der sich vor mir öffnet. Hinab führt mich eine gewaltige Treppe, die dem Hang draußen im Wald folgt. An der begleitenden Wand finde ich erste Bildwerke. Auf ihrem mittleren Podest kreuzt sich die Treppe mit einer zweiten, gegenläufigen. weiter